Auch bei der Katze kann Chiropraktik präventiv eingesetzt werden, damit Blockaden frühzeitig erkannt und Folgeprobleme, wie Lahmheiten oder Schmerzen verhindert werden können.
Zu den Ursachen für Blockaden zählen bei der Katze zum Beispiel Traumata wie Stürze oder Kämpfe mit Artgenossen und Überbelastungen durch eine schnelle Flucht bei Freigang oder wildes Spielen. Ferner können auch degenerative Gelenkserkrankungen wie Arthrosen, angeborene Fehlbildungen der Wirbelkörper sowie die mit dem Älterwerden verbundenen Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates weitere Ursachen für Blockaden bei der Katze sein.
Mögliche Symptome als Hinweis auf Blockaden:
Katzen leiden häufig still und zeigen Schmerzen nicht offensichtlich. Meist weisen nur kleine Veränderungen im Verhalten der Katze auf einen Schmerzzustand hin, wie zum Beispiel:
Weitere Anwendungsgebiete der Chiropraktik bei der Katze:
Vor der ersten Behandlung Ihrer Katze möchte ich Sie bitten, mir relevante Vorbefunde sowie Röntgenaufnahmen oder Ergebnisse anderer bildgebender Verfahren per Email zukommen zu lassen.
Auch ein Video des Problems schaue ich mir gerne vor dem ersten Besuch an.
Da nicht jede Lahmheit oder jedes Bewegungsproblem eine chiropraktisch behandelbare Ursache hat, kann es manchmal notwendig sein, dass ich Ihre Katze anhand unseres Vorgesprächs oder auch der während der Behandlung durchgeführten Untersuchungen zunächst zur schulmedizinischen Abklärung, eventuell inklusive Röntgen oder anderer Bildgebung, überweise.
Als mobile Tierärztin komme ich zu Ihnen nach Hause, um Ihren geliebten Vierbeiner stressfrei in seinem gewohnten Umfeld zu betreuen. Dabei ist es mir möglich auch die für die tägliche Bewegung relevante Umgebung Ihrer Katze zu beurteilen.
Die Behandlung findet in der Regel auf dem Boden statt. Die dafür notwendige Ausrüstung bringe ich mit.
Die Häufigkeit der notwendigen chiropraktischen Folgebehandlungen hängt von der Ursache, den Erkrankungen und dem Alter Ihrer Katze ab.
Bei chronischen Gelenkserkrankungen, zum Beispiel Arthrosen, machen initial zwei bis drei Behandlungen in kürzeren Abständen von zwei Wochen Sinn. Danach sollten die Tiere regelmäßig alle sechs bis acht Wochen behandelt werden.
Akute Probleme verschwinden oft schon nach zwei bis drei Behandlungen und präventive Behandlungen erfolgen je nach Vorbericht ein bis mehrmals jährlich.
Erstbehandlung:
Folgebehandlung:
Wegegeld: 3,50 Euro je Doppelkilometer zzgl. MwSt. (ich bin bemüht die Routen so zu planen, dass jedem Patientenbesitzer das Wegegeld anteilig berechnet werden kann)
Die tierärztlichen Leistungen werden nach der gültigen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abgerechnet.
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